Neuerwerbungen
Hier finden Sie eine Auswahl an Neuerwerbungen der Stadtbibliothek Böhlen:
Lars Haider: „ Einer muss den Job ja machen“
Hamburg, 2017: Die Elbphilharmonie ist eröffnet, die Rolling Stones spielen im Stadtpark, beim G20-Treffen brennt das Schanzenviertel – und Lukas Hammerstein kann nicht mehr. Der Reporter hat das ganze Jahr durchgearbeitet und freut sich auf ein Sabbatical. Wenn nur Dackeldame Finchen nicht wäre, die Lukas aufgenommen hat, ohne zu wissen, dass der Hund einen kleinen Schaden hat … Und es kommt noch schlimmer: Ein Journalist wird ermordet, die Polizei ist ratlos. Lukas bleibt keine Wahl, denn: »Einer muss den Job ja machen« – wie es in einem Song seines guten Freundes Udo heißt.
Charlotte Gneuß: „Gittersee“
1976, im Dresdner Vorort Gittersee: Karin ist 16, hütet ihre kleine Schwester und hilft der renitenten Großmutter im Haushalt, die ihrer Zeit als Blitzmädel hinterhertrauert. Karins Vater verzweifelt an der Reparatur seines Škodas wie an der des Familienleben und ihre Mutter würde am liebsten ein anderes Leben führen. Aufgehoben fühlt sich Karin bei ihrer Freundin Marie, dem einzigen Mädchen in der Klasse, das später nicht etwas machen, sondern etwas werden will: die erste Frau auf dem Mond. Und Karin ist verliebt: in ihren Freund Paul, der gerne Künstler wäre, aber im Schacht bei der Wismut arbeitet. Als Paul zu einem Ausflug aufbricht und nicht mehr zurückkommt, stehen eines Nachts zwei Uniformierte vor der Tür, und Karins Welt gerät aus den Fugen.
Constantin Schreiber “Glück im Unglück“
Bestsellerautor und Tagesschau-Sprecher Constantin Schreiber sucht und findet in seinem neuen Werk Antworten auf die Frage, wie es sich in Zeiten von Krieg, Klimakrise, Inflation und Pandemie mit dem Glück verhält. Können wir in diesen Zeiten glücklich sein? Dürfen wir uns überhaupt noch freuen – oder sind wir vielleicht sogar dazu verpflichtet? Schreiber besucht Orte und Menschen, die glücklich machen und glücklich sind. Schildert, wie Glücksgefühle entstehen, und fordert uns auf zu mehr Mut zum Frohsinn – denn nur wer glücklich ist, hat die Kraft die großen Herausforderungen unserer Zeit anzupacken. Eine kluge, persönliche, höchst unterhaltsame und Zuversicht spendende Lektüre für alle, die keine schlechten Nachrichten mehr aushalten – von einem, der weiß, wovon er spricht.
Edward Rutherfurd: „ Das Reich der Mitte - Der große China-Roman"
Opulent, farbenprächtig, hochspannend und zutiefst menschlich. Autor Edward Rutherfurd entführt ins chinesische Kaiserreich des 19. Jahrhunderts und erzählt vom Zusammenprall von Ost und West, der schließlich zur Entstehung des heutigen China führte.
Susanne Fröhlich und Constanze Kleis: „ Halt den Kopf hoch und den Mittelfinger höher“
Das neue Buch der Bestseller-Autorinnen. Superfood für die weibliche Selbstbehauptung! Herzlich, ehrlich und mit viel Humor ermutigt das Erfolgsduo Frauen dazu, das verzagte 'Darf ich das?!' mit einem beherzten 'Na klar!' zu beantworten.
Monika Lüthi: „ Lautlos wie dein Verschwinden“
Mit dem Muttersein sind zwei Gefühle untrennbar verbunden: die bedingungslose Liebe zu einem Kind und die Angst, es zu verlieren.
Isabel liebt ihre sechs Monate alte Tochter Leonie abgöttisch. So sehr, dass alles andere unwichtig wird. Als Leonie am helllichten Tag spurlos verschwindet, wächst Isabels Angst um sie ins Unermessliche. Auf der Suche nach ihrer Tochter offenbart sich ihr eine Wahrheit, von der sie lieber nichts gewusst hätte. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
Stefanie Tascinski: „ Der geniale Herr Kreideweiß“
Als Herr Kreideweiß auf seinem Rennrad zur Schule fliegt, ist Matti und Emil sofort klar: Mit ihrem neuen Klassenlehrer stimmt was nicht! Im Unterricht sausen Bücher durch die Luft, und das zottelige Stoffschaf Rüdiger zwinkert ihnen quicklebendig zu.
Es verrät ihnen: Lukas Kreideweiß hat Magie geerbt und eigentlich soll Rüdiger ihm dabei helfen, seine neuen Kräfte zu bändigen. Doch das neunmalkluge Schaf denkt nicht daran! Als in der Sportstunde plötzlich sogar Emil zum rasanten Flug abhebt, brauchen die Kinder einen Plan. Herr Kreideweiß und Rüdiger müssen endlich zusammenarbeiten! Aber da nimmt das Chaos erst so richtig Fahrt auf ...
Die lustigste Geschichte, seit es Zauberei und freche Schafe gibt!
Peter Wohlleben: „Was fressen die Tiere im Wald?“
Was ist das Lieblingsfutter von Hirschen? Was fressen eigentlich Käfer – und wie kommt das Fressen danach wieder heraus? Im Wald gibt es ja kein Klo ... Oft müssen kleinere Tiere auch aufpassen, dass sie nicht selbst aufgefressen werden. Vom Igel bis zum Schmetterling stellt Erfolgsautor Peter Wohlleben jungen Naturfans die Tiere des Waldes vor und erklärt, was viele schon lange wissen wollten. Zahlreiche Fotos und Illustrationen von Stefanie Reich ergänzen die Texte.
Peter Wohlleben: „Tierkinder im Wald“
Peter und Eichhörnchen Piet sind wieder einmal im Wald unterwegs. Piet will's wissen: Welche Tiere leben eigentlich im Wald? Und haben sie dort auch Familien? Vom Eichhörnchen bis zum Wildschwein stellt der Förster und Erfolgsautor Peter Wohlleben Kindern, die gerade erst mit dem Lesen lernen beginnen, die Tiere des Waldes vor. Und in der »grünen Lunge« gibt's noch mehr zu entdecken. Viele Fotos und ergänzende Illustrationen von Stefanie Reich lockern die informativen Texte zusätzlich auf und machen beide Kindersachbücher zu einem echten Leseerlebnis.
Peggy Nille „ Im Meer - Ich sehe was, was du nicht siehst“
In jeder der zehn fantastischen Meeres-Landschaften haben sich zwanzig witzige, bunte Meerestiere versteckt: von der Riesenkrake bis zum kleinen Krebs. Keine leichte Aufgabe, sie in den bunten Ozeantiefen zu suchen und immer wieder neu zu entdecken! Wieder ein neues wunderschönes Spiel- und Beschäftigungsbuch von Peggy Nille und ein Augenschmaus für die ganze Familie.
Jory John und Lane Smith: „ Roberta & Henry“
Eine bezaubernde Freundschaftsgeschichte für Kinder ab 3 Jahren.
Giraffe Roberta ist unglücklich. Ihr Hals macht sie fertig. Er ist zu lang, zu biegsam, zu scheckig ... Sie wünscht sich einen ganz normalen Hals und versucht alles, um von ihrem Problem abzulenken.
Eine humorvolle Geschichte über eine Giraffe, die am Ende erkennt, welche Vorteile so ein langer Hals haben kann. Denn nicht zuletzt beschert er ihr eine wunderbare Freundschaft. Großartig übersetzt von Andreas Steinhöfel.
Markus Heitz/ Joelle Tourlonias „Prima, Monster oder Schafe zählen ist doof"
Es ist Schlafenszeit, doch Mia ist kein bisschen müde. "Sollen wir Schafe zählen?", schlägt Papa vor. Doch Mia weiß was Besseres: statt Schafe will sie Monster zählen. Doch wie sieht ein Monster überhaupt aus? Hat es scharfe Zähne? Spitze Ohren? Und wo wohnt es eigentlich? Zum Glück erfindet Papa das Monster "Prima". Und das ist nicht nur groß und stark, sondern auch furchtbar lieb – und es nimmt Mia mit auf eine abenteuerliche Reise ins Monsterland.